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Low-Sugar-Drinks: weniger Zucker, mehr Genuss

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Zucker macht das Leben süss, kann im Übermass genossen jedoch gesundheitlich bedenklich sein. Mediziner:innen empfehlen daher, auf den Zuckergehalt in Getränken und Lebensmitteln zu achten. Auch in der Welt der Drinks und Cocktails findet das Thema Low Sugar immer mehr Beachtung – wohl weil gerade Longdrinks aufgrund der darin enthaltenen zuckerhaltigen Filler/Mixer wie Cola oder Tonic Water sehr reich an Kalorien sind. Und auch bei den aktuellen Food-Trends wie Low Carb, Keto und Paleo geht es darum, weitestgehend auf Kohlenhydrate und Industriezucker zu verzichten. Low Sugar ist aber mehr als nur ein Trend, nämlich auch eine Frage der Einstellung.

Alternativen

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Wer in der Bar auf weissen Industriezucker verzichten möchte, kann auf Bio-Rohrohrzucker oder unraffinierten Vollrohrzucker wie Muscovado zurückgreifen. Auch Ahornsirup und Agavendicksaft haben sich als Alternativen zum Zuckersirup in den Bars der Welt etabliert. Ebenso kann Honig zum Süssen von Cocktails genutzt werden, wobei es sich empfiehlt, vorher einen sogenannten Runny Honey anzusetzen. Dafür wird Honig mit Wasser (Verhältnis 2:1) kurz aufgekocht, damit sich der Honig im Shaker oder Rührglas später besser auflöst. Auch Sirups können einfach selbst hergestellt werden. Dadurch lassen sich Zuckergehalt und Qualität besser kontrollieren und die Drinks erhalten eine individuelle Note. 

 

Geheimtipp Soda

Spirituosen mit Mineralwasser oder Sodawasser aufzufüllen, hat eine lange Tradition. So war bereits im 19. Jahrhundert der Whiskey Soda ein angesagter Drink in den Salons Londons. Eine Legende besagt ausserdem, dass in den 90er-Jahren internationale Topmodels den Highball wegen seiner wenigen Kalorien favorisierten und ihn somit berühmt machten. Gerade in der Sommer-Saison beliebt ist der Vodka Soda, auch bekannt als Skinny Bitch. Bei Kennerinnen und Kennern ebenso begehrt ist der bemerkenswerte Gin Soda. Anders als beim Longdrink-Klassiker mit Tonic Water hat ein hochwertiger Gin in Soda viel mehr Raum, seine Botanicals und Aromen aufzufächern. Sowohl für Skinny Bitch als auch Gin Soda gilt: Die Garnitur ist wesentlich. Denn mit frischen Kräutern (z. B. Minze, Rosmarin, Basilikum) und Obst (z. B. Zitruszeste, Apfel, Melone) lassen sich individuelle Geschmacksnoten und ätherische Assoziationen schaffen. Auch optisch sorgt der ein oder andere Kräuterzweig oder Fruchtschnitz auf frischem Eis für einen farbenfrohen Blickfang. 

Hard Seltzer

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Eines der Trendprodukte der vergangenen Jahre: Hard Seltzer. Marken wie White Claw haben mit der neuen Getränkekategorie «Harter Sprudel» einen weltweit wachsenden Markt geschaffen. Beliebt ist Hard Seltzer vor allem bei der jungen Generation. Die oft aromatisierten Sodawasser mit einem Alkoholgehalt zwischen vier und sechs Volumenprozent sind eine gern angenommene Alternative zu Bier – zumal Hard Seltzer wie Bier gebraut wird, im Vergleich dazu aber glutenfrei ist und weniger Kalorien hat. Brands wie White Claw wollen mit Hard Seltzer also Influencer-Lifestyle, Wellness und Körperbewusstsein vermitteln – das kommt bei immer mehr Leuten gut an. Auf der Markenwelt von White Claw, kannst du dir ein Bild vom White Claw-Lifestyle machen. 

 

Drinks und Cocktails lassen sich natürlich auch mit zuckerfreien Fillern und Softdrinks zubereiten. Ähnlich wie bei Zucker wird auch bei künstlichen Süssungsmitteln davon abgeraten, diese übermässig zu konsumieren. Auch geschmacklich können künstliche Süssungsmittel in Kombination mit qualitativ hochwertigen Spirituosen nicht immer überzeugen. Daher lieber einen Drink weniger geniessen, dafür aber einen mit guten Zutaten, als einen mässigen zu viel. Gerade bei klassischen und alten Cocktail-Rezepten kann gerne auch mal ein bisschen Sirup weggelassen werden.

 

 

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