
Kindschi Röteli extra stark
Kindschi Röteli extra stark - die weniger süsse, dafür stärkere Variante des Traditionslikörs
Über die Marke und das Produkt
Nicht nur in Graubünden ist der Röteli, ein Likör auf der Basis von gedörrten Kirschen, ein Traditionsgetränk. Kein Wunder, dass Graubündens bekannteste Destillerie, das Traditionsunternehmen Kindschi, einen Röteli im Sortiment hat. Doch nicht nur einen, nein, die Bündner setzen noch einen drauf und bieten den Röteli in einer weiteren Variante an: doppelt so stark, dafür halb so süss. Am bewährten Rezept ändert sich allerdings nichts.
Die Geschichte des Röteli
Der Röteli blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zum ersten Mal wird er im Jahr 1909 erwähnt, vermutlich wurde auf den Graubündner Höfen allerdings auch schon davor Röteli hergestellt. Jede Familie hatte dabei ihr eigenes traditionelles Rezept, das sich vor allem durch die beigefügten Gewürze von den Rezepten anderer Höfe unterschied. Zu bestimmten Anlässen wurde der Röteli dann aus dem Schrank geholt, beispielsweise zum Jahreswechsel. Die jungen Männer zogen an Neujahr traditionell von Hof zu Hof und wurden dort mit Birnenbrot und Bündner Röteli empfangen.
Auch heute noch werden am 1. Januar in Graubünden oftmals Gäste eingeladen, die dann traditionell mit Birnenbrot und Röteli bewirtet werden - allerdings greifen die meisten dafür im Gegensatz zu früher auf den Likör der Destillerie Kindschi zurück.
Herstellung des Röteli
Im Hause Kindschi orientiert man sich bei der Herstellung des Röteli an althergebrachten Rezepten. Deshalb werden die Dörrkirschen, die die Grundlage für diesen Likör bilden, zuerst für fünf Monate gemeinsam mit ausgewählten Gewürzen wie Zimt, Anis oder Vanille mazeriert. Anschliessend wird die Flüssigkeit abgeseiht, die Kirschen hingegen werden zusammen mit den Gewürzen destilliert. Später wird die abgeseihte Flüssigkeit wieder mit dem Destillat vermengt. Ausserdem kommen Wasser, Kirschsaft und Zuckersirup hinzu und verleihen dem Röteli seinen charakteristischen Geschmack.
Serviervorschläge
Pur oder auf Eis treten die Aromen des Kindschi Röteli extra stark besonders intensiv hervor. Alternativ kannst du mit dem extrastarken Kirschlikör auch Heissgetränken oder Kaffeespezialitäten eine raffinierte Geschmackskomponente hinzufügen. Auch zur Verfeinerung von Desserts eignet sich der Kindschi, er harmoniert zum Beispiel besonders gut mit Vanilleeis.
Wenn du besonders ausgefallene Rezepte magst, kannst du dich beim Hersteller Kindschi selbst umsehen. Hier eine Rezept-Empfehlung:
Cocktail Patschifig.
Dafür brauchst du
- 4 cl Kindschi Bündner Röteli
- 1,5 cl Mozart Dark Chocolate Liqueur
- 1,5 cl Torabhaig Single Malt Whisky
- 1,5 cl Apfel-Birnen-Cordial
Gib die Zutaten in einen Shaker und schüttle sie kräftig. Seihe den Drink in ein passendes Glas ab. Als Garnitur eignen sich kandierte Apfelscheiben.
Kindschi Röteli extra stark - die weniger süsse, dafür stärkere Variante des Traditionslikörs
Über die Marke und das Produkt
Nicht nur in Graubünden ist der Röteli, ein Likör auf der Basis von gedörrten Kirschen, ein Traditionsgetränk. Kein Wunder, dass Graubündens bekannteste Destillerie, das Traditionsunternehmen Kindschi, einen Röteli im Sortiment hat. Doch nicht nur einen, nein, die Bündner setzen noch einen drauf und bieten den Röteli in einer weiteren Variante an: doppelt so stark, dafür halb so süss. Am bewährten Rezept ändert sich allerdings nichts.
Die Geschichte des Röteli
Der Röteli blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zum ersten Mal wird er im Jahr 1909 erwähnt, vermutlich wurde auf den Graubündner Höfen allerdings auch schon davor Röteli hergestellt. Jede Familie hatte dabei ihr eigenes traditionelles Rezept, das sich vor allem durch die beigefügten Gewürze von den Rezepten anderer Höfe unterschied. Zu bestimmten Anlässen wurde der Röteli dann aus dem Schrank geholt, beispielsweise zum Jahreswechsel. Die jungen Männer zogen an Neujahr traditionell von Hof zu Hof und wurden dort mit Birnenbrot und Bündner Röteli empfangen.
Auch heute noch werden am 1. Januar in Graubünden oftmals Gäste eingeladen, die dann traditionell mit Birnenbrot und Röteli bewirtet werden - allerdings greifen die meisten dafür im Gegensatz zu früher auf den Likör der Destillerie Kindschi zurück.
Herstellung des Röteli
Im Hause Kindschi orientiert man sich bei der Herstellung des Röteli an althergebrachten Rezepten. Deshalb werden die Dörrkirschen, die die Grundlage für diesen Likör bilden, zuerst für fünf Monate gemeinsam mit ausgewählten Gewürzen wie Zimt, Anis oder Vanille mazeriert. Anschliessend wird die Flüssigkeit abgeseiht, die Kirschen hingegen werden zusammen mit den Gewürzen destilliert. Später wird die abgeseihte Flüssigkeit wieder mit dem Destillat vermengt. Ausserdem kommen Wasser, Kirschsaft und Zuckersirup hinzu und verleihen dem Röteli seinen charakteristischen Geschmack.
Serviervorschläge
Pur oder auf Eis treten die Aromen des Kindschi Röteli extra stark besonders intensiv hervor. Alternativ kannst du mit dem extrastarken Kirschlikör auch Heissgetränken oder Kaffeespezialitäten eine raffinierte Geschmackskomponente hinzufügen. Auch zur Verfeinerung von Desserts eignet sich der Kindschi, er harmoniert zum Beispiel besonders gut mit Vanilleeis.
Wenn du besonders ausgefallene Rezepte magst, kannst du dich beim Hersteller Kindschi selbst umsehen. Hier eine Rezept-Empfehlung:
Cocktail Patschifig.
Dafür brauchst du
- 4 cl Kindschi Bündner Röteli
- 1,5 cl Mozart Dark Chocolate Liqueur
- 1,5 cl Torabhaig Single Malt Whisky
- 1,5 cl Apfel-Birnen-Cordial
Gib die Zutaten in einen Shaker und schüttle sie kräftig. Seihe den Drink in ein passendes Glas ab. Als Garnitur eignen sich kandierte Apfelscheiben.
Artikelnummer: 52003
Sachbezeichnung: Likör
Herkunft: Schweiz
Zutaten: Wasser, Alkohol, Zucker, Extrakt aus gedörrten Kirschen und Gewürzen, Kirschensaft, Zuckercouleur, Zitronensäure, Aromen.
Nährwerte pro 100ml
Energie: 933kj (223kCal)
Fett: 0g
davon gesättigte Fettsäuren: 0g
Kohlenhydrate: 24.8g
davon Zucker: 24.6g
Nahrungsfasern: 0g
Eiweiss: 0.2g
Salz: 0g
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