- Eis in ein Kelchglas geben
- 4cl Gin Sul Dry Gin
- 10-15cl Thomas Henry Tonic Water auffüllen
- Mit 1 Stück Zitronenzeste und 1 Rosmarinzweig garnieren
Zubereitung:
Eis in ein Glas geben. Gin Sul dazugiessen und mit Thomas Henry Tonic Water auffüllen.
Glas:
Grossbauchiges Kelchglas / Balloon Glas
Garnitur:
Drink mit Zitronentwist oder Rosmarinzweig garnieren.
Der zeitlose Klassiker
Der Gin Tonic ist ein simpler Gin Drink. Er ist bekannt für seine Kombination aus Gin und Tonic Water und gilt als einfachste Methode zum Gin mischen. Der Gin Tonic gilt weltweit als bekannter Aperitif, der ganz einfach im Geschmack verändert werden kann. Typischerweise wird der Gin Tonic in einem Highball-Glas (Longdrink-Glas) serviert und oft mit einer Scheibe Zitrone oder einem Rosmarinzweig garniert, um das Geschmacksprofil zu unterstreichen. Die Zubereitung eines klassischen Gin Tonics ist einfach, erfordert jedoch die richtige Balance zwischen Bitterkeit und den botanischen Noten des Gins.
Herkunft
Woher der Gin Tonic stammt, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Eine bekannte Anekdote besagt, dass der Gin Tonic seine Wurzeln im kolonialen Indien, also zur Zeit des britischen Empire. Angeblich war es britischen Armeeoffizieren erlaubt, eine tägliche Menge and Gin sowie eine Portion Wasser mit Chinin (Tonic Water) zu konsumieren. Dies diente zur Vorbeugung von Malaria.
Varianten und Anpassungen
Der Geschmack von Gin Tonic hängt stark von seinen Zutaten ab und kann schnell angepasst werden. Indem man beispielsweise einen anderen Gin wie den Strawberry Pink Gin von Finsbury nimmt, ergibt es eine fruchtigere Variante den Pink Gin Tonic.
Auch das Tonic Water beeinflusst den Geschmack. Thomas Henry bietet verschiedene Tonic Water, nebst dem klassischen gibt es noch das milde Botanical Tonic oder das fruchtige Cherry Blossom Tonic.
Für einen virgin Gin Tonic bietet Fluère eine leckere alkoholfreie Gin-Alternative an. Der sogenannte «Floral Blend of Botanicals» ist ein alkoholfreies Destillat und voller Botanicals mit komplexem Geschmack.