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5 Outdoor-Tipps für den Winter

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Zeit für Outdoor Aperos und Dinner!


Dieses Jahr ist alles anders. Viele Menschen ziehen es trotz tiefer Temperaturen vor, sich an der frischen Luft aufzuhalten, wenn sie sich mit anderen treffen. Auch zum Essen, Trinken und Geniessen. Was können Gastgeber – private wie professionelle – tun, damit der Aufenthalt im Freien angenehm wird? Unsere 5 Ideen.

1. Heisse Getränke anbieten

Wenn es draussen kalt wird, freut sich der Mensch auf Wärme von innen. Immer schon. Tee mit oder ohne Schuss – zum Beispiel der klassische Jagertee – funktioniert darum immer gut. Es können aber auch ausgefallenere Getränke sein. Wie wäre zum Beispiel ein heisses Glühbier aus einem malzigen dunklen Bier mit Honig und Gewürzen? Oder ein weissen Winzer-Glühwein mit Äpfeln statt des immerzu gleichen roten Glühweins? Bestimmt freuen sich die Gäste auch über ein warmes Apéro-Getränk wie einen Aperol Spritz, erwärmt und verfeinert mit Nelke, Vanille und Zimt oder einen «heissen Hugo». Noch mehr heisse Ideen gibt es hier.

2. Heisse (regionale) Speisen anbieten

Käsefondue und Raclette mit Gschwellti, Pot-au-feu und Stunggis, Rösti in zahllosen Variationen und und und – die Schweizer Küche hat jede Menge heisse, deftige Speisen zu bieten. Draussen schmecken sie glatt besser als drinnen! Wichtig dabei ist nur, dass das Essen wirklich heiss zum Gast kommt und nicht zu schnell abkühlt. Unser Tipp: Schalen bzw. Bowls statt Teller verwenden und diese etwas vorwärmen, damit sie länger warm bleiben. Zusätzlich können z.B. Stövchen verwendet werden – die halten nicht nur die Wärme von unten, sondern sehen auch hübsch aus.

3. Den Aussenbereich gemütlich machen

Im Sommer braucht man nur einen Tisch, ein paar Stühle und vielleicht noch einen Schirm – im Herbst und Winter jedoch benötigt man schon etwas mehr, damit es gemütlich wird. Dabei kommt es auf die Gegebenheiten vor Ort an: Ist schon ein zusätzlicher Boden (z.B. aus Holzplanken) vorhanden, der gegen die Kälte von unten schützt? Sonst können alte Teppiche als provisorische Hilfe verwendet werden. Auch ein Windschutz gegen den Zug von der Seite tut gut – und ein Schirm für alles, was von oben kommt. Ein offenes Feuer, sofern genug Platz vorhanden ist, verbreitet seit Menschengedenken nicht nur Wärme, sondern sogar Geborgenheit. Es muss nicht gleich ein Lagerfeuer sein: Feuerschalen oder -töpfe tun es auch. Decken zum Einkuscheln bereitzustellen ist eine weitere Möglichkeit, es seinen Gästen einigermaßen gemütlich zu machen.

4. Abstand nutzen und individuelle Bereiche schaffen

Der grosse Vorteil draussen: Es ist meist mehr Platz vorhanden. Und den sollte man nutzen, um Gruppen bzw. Grüppchen voneinander getrennt zu halten – Stichwort Abstand. Auch lassen sich Bereiche für verschiedene Situationen schaffen: Da wäre zum Beispiel die kuschelig eingerichtete, eventuell mit externer Wärmequelle warm gemachte Lounge fürs Familien-Dinner auf der einen Seite und auf der anderen der Stehtisch für den schnellen Snack – an dem halten sich die Gäste durch etwas Bewegung selbst warm. Von durchsichtigen Pavillon- oder Iglu-Zelten bis zu ausgedienten Seilbahngondeln für das «private dining» haben sich viele Gastgeber schon Ideen einfallen lassen, wie sie die Vorteile von draussen (Abstand, Frischluft) und drinnen (Wärme, Gemütlichkeit) für ihre Gäste miteinander in Verbindung bringen können.

5. Vorbereitung ist das A und O

Irgendwann wird es trotz aller Ideen und Massnahmen kühl. Deswegen spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle: Die ersten Getränke sollten schnell serviert werden können und auch auf die Speisen sollte kein Gast lange warten müssen – je schneller es losgehen kann, desto besser. Darum ist Vorbereitung das A und O – wer erst noch den Drink oder das Gericht zubereiten muss, die Gäste da sind, tut ihnen damit nichts Gutes. Besser ist ein grosser Topf, in dem alles appetitlich vor sich hin köchelt – der lässt sich mit einer mobilen Herdplatte sogar draussen hinstellen. Und wenn das nicht geht: Für schnelles (Wieder-)Erhitzen bzw. Regenerieren stehen der modernen Küche, ob zu Hause oder im Restaurant, zum Glück ausreichend technische Möglichkeiten zur Verfügung. Das hat für Profi-Gastgeber noch einen zusätzlichen Vorteil: Wer zügig an seine Speisen und Getränke kommt, verweilt eventuell weniger lang und macht Platz für die nächsten Gäste. In diesem Winter kommt es schliesslich mehr denn je darauf an, dass Umsätze gesichert werden.

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